Le Co Q As

Eleganz und Leistungssport auf höchstem Niveau Le Co Q As wagte im letzten Jahr als Siebenjähriger den Schritt in die Springen der schweren Klasse und meisterte jenes in beeindruckender Manier. Er erreichte zahlreiche S-Platzierungen unter anderem in einigen ländlichen Großen Preisen, wie Blüthen, Grabow/Blumenthal oder auf dem Drömlingsturnier in Etingen. Bereits zu Pfingsten 2009 löste er in Cottbus eine weitere sehr anspruchsvolle Aufgabe geradezu mit spielerischer Leichtigkeit, als der Hengst des Deutschen Sportpferdes sich mit der überragenden Note von 8,7 zum Bundeschampionat der sechsjährigen Springpferde qualifizierte und damit ein erneutes Mal sein grenzenloses Springvermögen unter Beweis stellte. Der Karrierehöhepunkt scheint bei diesem überaus edlen, charmanten sowie langbeinigen Hengst noch lange nicht erreicht und immer wieder setzt er sich mit enormer Körperelastizität am Sprung sehr geschickt in Szene. Sein Vater "Lentini" sorgte in der Vergangenheit mit dem reiterlichen Aushängeschild der neuen Bundesländer Holger Wulschner auf internationaler Bühne für positive Schlagzeilen. Die Mutter "Lavenis" war zu ihrer Zeit Landeschampionesse der sechsjährigen Springpferde in Mecklenburg Vorpommern und brachte noch einen weiteren gekörten Hengst hervor. Ihr Vater "Landadel" ist wohl der bekannteste "Landgraf"-Sohn und führte über Jahre hinweg die FN Zuchtwertschätzung im Bereich Springen an. Die Nachkommen von Le Co Q As präsentieren sich stets langbeinig, typvoll sowie ausdrucksstark und meisten in dunkler Jacke wie er selbst. Bei seinem ältesten Jahrgang, der nun dreijährig ist, testeten wir bereits einige Töchter und Söhne beim Freispringen wie auch unterm Sattel. Ähnlich dem Vater zeigen sich diese vielvermögend und vorsichtig am Sprung sowie mit guten Reiteigenschaften in der Arbeit.