Crazy Horse (Crazy Horse 13)

Crazy Horse (Crazy Horse 13)

Westfale, Hengst (gekört), 2009

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Dressurpferd Dream Of Thunder (Westfale, 2011, von Don Henrico)

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Deckhengst Gabun (Trakehner, 2011, von Camaro)

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Nachkommen

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Springpferd Chaccomo (Westfale, 2013, von Crazy Horse)

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Springpferd Crazy Jumper Z (Zangersheide Reitpferd, 2015, von Crazy Horse)

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Stammdaten

Name (DE) Crazy Horse Sportname (DE) Crazy Horse 13
Zuchtname (DE) Crazy Horse UELN 276441411226909
Westfälischer Junghengst Crazy Horse Garantiert alte Trakehner Scheckenfarben Auf der Nachkörung im Januar 2012 in Münster Handorf wurde der westfälisch gebrannte Rappschecke aus der Zucht und dem Besitzt von Alfred Schulte, RV Rheine für das Zuchtbuch Pinto gekört. Zuvor war der Hengst auf der Sommerkörung des ZfdP ebenfalls gekört worden. Ausschlaggebend für die Körungen waren das ordentliche Freispringen mit schneller Vorderhand und der überdurchschnittliche Schritt. Der Hengst wurde eingeordnet als Pinto Hunter, was dem Reitpferd entspricht. Vater ist der Trakehner Camaro, die Mutter ist eine Astek / Weltmeyer / Donnerhall Stute. In seiner Mutterlinie finden sich so interessante Stuten wie v.S. Donnerfee, platziert bis Grand Prix und v.S. Weltmarie, über Eliteauktion nach USA verkauft. Dahinter erscheinen im Pedigree die weiteren Stempelhengste Landgraf, Abglanz und Radetzky. Durch einen Gentest wurde festgestellt, dass der Hengst sowohl vom Vater als auch von der Mutter das Tobiano Gen geerbt hat und damit reinerbig ist. Das bedeutet, jedes seiner zukünftigen Fohlen wird ein Tobiano Schecke sein. Die Farbe des Crazy Horse stammt auf der Mutterseite von der Stute Eva geb. 1895 in Russland und später in Trakehnen eingesetzt. Auf der Vaterseite kommt die Farbe vom Ostpreußen Arras, geb. 1815. Dessen Urenkelin Cornelia ist heute in der Abstammung fast aller Trakehner Schecken zu finden. Die Farbe dieser Schecken hat eine lange Tradition. Kurz nach der Gründung des Gestüts Trakehnen durch Friedrich Wilhelm I im Jahr 1732 kam dort 1759 der Schecke Spinola zur Welt. Dieser zeugte sehr viele gescheckte Pferde, die in der folgenden Zeit sehr gerne an den europäischen Adelshäusern gesehen wurden. Es war in dieser Zeit einfach schick, sich mit bunten Pferden zu schmücken. Als besondere Liebhaber dieser Pferdefarbe galten z.B. Friedrich der Große, der gerne Schecken vor seine Staatskarossen anspannen ließ oder Kaiserin Sissy von Österreich, die sie als Reitpferde nutzte. Auch findet man noch 1941 Schecken auf Fotos in dem Buch Erinnerungen eines alten Ostpreußen von Alexander Fürst zu Dohna-Schlobitten, die sie vor der Kutsche und als Reitpferd zeigen. Als Deckhengst steht Crazy Horse in 2012 über Frischsamen zur Verfügung
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